Stuttgart. Ver.di ruft in der Tarifrunde für den Sozial- und Erziehungsdienst am kommenden Montag in Baden-Württemberg landesweit zu Warnstreiks auf. Damit will die Gewerkschaft den Druck auf die Arbeitgeber während der vorerst letzten zweitägigen Verhandlungsrunde am gleichen Tag in Offenbach deutlich erhöhen. Zu der zentralen süddeutschen Kundgebung mit Frank Bsirske erwartet ver.di über 8 000 Streikende aus ganz Baden-Württemberg sowie aus Bayern, die mit über 140 Bussen in die … [Weiterlesen...]
ver.di rechnet am Montag mit über 8 000 Streikenden in Stuttgart, voraussichtlich über 700 Einrichtungen im Land geschlossen
Warnstreik im Sozial- und Erziehungsdienst
ver.di Baden-Württemberg zum Tarifergebnis im öffentlichen Dienst:
Arbeitgeberangriff auf die Altersversorgung erfolgreich abgewehrt – Gehälter steigen um insgesamt 4,61 Prozent
Stuttgart. Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst der Länder haben die Tarifparteien in der vierten Verhandlungsrunde am Samstagabend (28. März 2015) in Potsdam ein Ergebnis erzielt. Danach werden die Tarifgehälter in zwei Schritten angehoben: Rückwirkend zum 1. März 2015 steigen sie um 2,1 Prozent. Zum 1. März 2016 erfolgt ein weiterer Anhebungsschritt um 2,3 Prozent, mindestens aber um 75 Euro pro Monat. Damit erhöhen sich die Entgelte über die Laufzeit um durchschnittlich 4,61 Prozent, in … [Weiterlesen...]
Betriebsrätekonferenz zum Auftakt der Tarifrunden im Handel
Entschlossen und selbstbewusst
Stuttgart. Mehr als 300 Betriebsräte aus dem Groß- und Einzelhandel nahmen am 25. März im Stuttgarter Hospitalhof an einer ver.di-Betriebsrätekonferenz zum Auftakt der Tarifrunden im baden-württembergischen Handel teil. In einer Resolution unterstützten die betrieblichen Interessenvertreter die ver.di-Forderungen nach kräftigen Tariferhöhungen und bekräftigten ihre Entschlossenheit, die Flächentarifverträge im Handel zu verteidigen. ver.di-Landeschefin Leni Breymaier und das für den … [Weiterlesen...]
ver.di - Baden-Württemberg:
3 000 Streikende aus dem ver.di Bereich in der Tarifrunde Länder
Stuttgart. Die Warnstreiks in der Tarifrunde der Länder wurden heute (26. März 2015) in Baden-Württemberg fortgesetzt. Betroffen waren die Regionen Stuttgart, Konstanz, Mannheim und Heidelberg, Reutlingen und Tübingen, Heilbronn, Emmendingen und Oberschwaben sowie der Raum Karlsruhe. Kundgebungen fanden am Mittag in Tübingen, Stuttgart, Ravensburg, Heilbronn, Konstanz und Emmendingen statt. Im Ausstand waren wieder Beschäftigte der Zentren für Psychiatrie, der Universitäten und … [Weiterlesen...]
ver.di - Baden-Württemberg:
6500 Landesbeschäftigte im Warnstreik
Stuttgart. Vor der dritten Tarifverhandlungsrunde des öffentlichen Dienstes der Länder haben insgesamt 6 500 Landesbeschäftigte die Arbeit niedergelegt, davon rund 4 000 aus dem ver.di Bereich. In Stuttgart demonstrieren derzeit 5 000 Streikende aus ganz Baden-Württemberg. Zu dem Warnstreik mit zentraler Kundgebung aufgerufen hatten die Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP und IG BAU. Beschäftigte von Universitäten und vom KIT, Zentren für Psychiatrie, Studierendenwerken, Regierungspräsidien, … [Weiterlesen...]
Tarifkonflikt in der Metall- und Elektroindustrie spitzt sich weiter zu
Neue Woche startet mit Warnstreiks
Stuttgart. „Wir sind mit der bisherigen Beteiligung in den Stuttgarter Betrieben sehr zufrieden“, bilanziert Uwe Meinhardt, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Stuttgart die bisherigen Warnstreik-Aktivitäten. „Am kommenden Montag, dem vierten Verhandlungstermin, werden wir vormittags den Druck noch Mal erhöhen – mit einer Kundgebung in Sindelfingen und einer weiteren mit unseren Maschinenbauern in Feuerbach.“ Gestern hatten sich bis zum Abend über 4.200 Beschäftigte der Mercedes-Benz Werke … [Weiterlesen...]
IG Metall macht mit einem Warnstreik von über 500 Beschäftigten Druck:
Bei klirrender Kälte nachts vor dem Werkstor
Von Andreas Scheffel - Stuttgart-Hedelfingen/Mettingen. Trotz Dunkelheit und Kälte beteiligten sich am Freitag, 20. Februar, über 500 Beschäftigte der Firma Mercedes-Benz Untertürkheim im Werksteil Hedelfingen und Mettingen in den frühen Morgenstunden an einem Fackelzug. Pünktlich um 3.45 Uhr startete er vor dem Werkstor 3 in Mettingen. Anschließend gab es eine Kundgebung. Aufgerufen hatte die Gewerkschaft IG Metall. Roland Schäfer, Betriebsratsmitglied und Leiter des Vertrauenskörpers der … [Weiterlesen...]
Über 800 Metaller am Donnerstag im Ausstand bei Mahle
Zukunft statt Abzocke
Stuttgart. Über 800 Beschäftigte der Firma Mahle beteiligten sich am Donnerstagvormittag, 19. Februar, an einem Warnstreik der IG Metall. Das teilt die Gewerkschaft mit. Bei dem bundesweiten Aktionstag unter dem Motto „Zukunft statt Abzocke“ sei es neben der Tarifrunde auch um Pläne des Unternehmens gegangen, auf dem Rücken der Beachäftigten Kosten einzusparen. „Die Automobilbranche wird sich nachhaltig verändern“, sagte Uwe Schwarte, Gesamtbetriebsratsvorsitzender des Automobilzulieferers … [Weiterlesen...]
Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie:
Warnstreiks bei Mahle und Bosch
Stuttgart. Die Warnstreikwelle in der Region Stuttgart rollt weiter. Am kommenden Donnerstag, 19. Februar 2015 sind die Beschäftigten der Automobilzulieferer Mahle und Bosch zum Warnstreik aufgerufen. Beim Kolbenhersteller Mahle handelt es sich um einen bundesweiten Aktionstag, der unter dem Motto „Zukunft statt Abzocke“ steht. Anlass sind, neben der Tarifrunde, die Pläne des Unternehmens, Sparmaßnahmen durchzusetzen. Gesamtbetriebsrat und IG Metall fordern eine Zukunftsperspektive für alle … [Weiterlesen...]
Warnstreik in der Metall- und Elektroindustrie:
Arbeitgeber uneinsichtig – Hück unterstützt verstärkte Warnstreikaktionen
Stuttgart. Die IG Metall Stuttgart setzt ihre Warnstreiks am kommenden Montag, 16. Februar 2015 fort. Aufgerufen sind die Beschäftigten von Porsche: Um 9.15 Uhr findet vor dem Porsche-Museum in Stuttgart Zuffenhausen eine Kundgebung statt. Uwe Hück, Konzernbetriebsratsvorsitzender der Porsche AG: Der Wunschzettel des Arbeitgeberverbandes ist unverschämt: Wer die Altersteilzeit mit dem Weihnachtsgeld gegenrechnen will, hat sich verrechnet. Da machen wir nicht mit. Der Arbeitgeberverband ist … [Weiterlesen...]
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