Ulm. Die NPD hatte für Samstag, 7. November, einen Infostand in Ulm angemeldet. Doch sie kam nicht. Offenbar hatten ihre Anhänger kalte Füße bekommen. Die versammelten Nazi-GegnerInnen freuten sich. Blaubeuren hatte es gerade erst vorgemacht: Dort verhinderte ein breites Bündnis einen Infostand der NPD (siehe Infostand der NPD blockiert). Gleichzeitig gab es vor Ort auf dem Marktplatz eine Leistungsschau des städtischen Winterdienstes. Für die NPD blieb da ohnehin nicht viel Platz. Auch der … [Weiterlesen...]
Angemeldeter Infostand in Ulm blieb verwaist:
NPD bekam kalte Füße
Neonazis bei Ratssitzung zu Asylunterkunft erwartet:
Demo gegen Rechts in Uhingen
Updat: Neuer Kundgebungsort - Uhingen. Der Gemeinderat der Stadt Uhingen bei Göppingen will am Freitag, 6. November, über eine geplante Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Gasthof Nassachmühle abstimmen. Da die Stadt Bürgermeister Matthias Wittlinger zufolge mit großem Publikumsandrang rechnet, hat sie die Sitzung vom sonst üblichen Tagungsort, dem "Uditorium", in die Mensa der örtlichen Hieberschule (Schulstraße 4) verlegt. Sitzungsbeginn ist um 19.15 Uhr. Da bei früheren Beratungen und … [Weiterlesen...]
In Blaubeuren machte ein breites Bündnis mit:
Infostand der NPD blockiert
Blaubeuren. Die NPD Neu-Ulm/Günzburg musste am Samstag, 31. Oktober, ihren Infostand in Blaubeuren nach zirka zwei Stunden erfolgreicher Blockade wieder abbauen. Jetzt fühlt sich die NPD ungerecht behandelt. Das tut sie in einer öffentlichen Stellungnahme aktuell auf ihrer Facebook-Seite kund. Immer wieder versuchte der NPD-Kreisverband Neu-Ulm/Günzburg in den letzten Wochen, in kleineren Orten im Alb-Donau-Kreis und im Raum Neu-Ulm Stimmung zu machen. Doch so, wie es am Samstag lief, hatten … [Weiterlesen...]
Pegida-Imitat läuft in Kaiserslautern um den Bahnhof nur herum:
„Patriotische Europäer“ blockiert
Von unseren Reporterinnen und Reportern - Kaiserslautern. Bis zu 250 AktivistInnen blockierten am Samstag, 31. Oktober, eine geplante Demoroute der PEsN. Die Abkürzung "PEsN" steht für "Patriotische Europäer sagen Nein". Sie mobilisierten 70 SympathisantInnen zum Bahnhofsvorplatz von Kaiserslautern. Unter ihnen wurden Funktionäre der NPD und der Neonazi-Partei "Der III. Weg" ausgemacht. Ihr ursprünglicher Plan war es, zum Schillerplatz in der Innenstadt zu marschieren. Auf Grund der "aktuellen … [Weiterlesen...]
Protest gegen rechten Aufmarsch "Steh auf für Deutschland" geplant:
Keine Chance für Nazis in Heidelberg
Heidelberg. Rechte Gruppen haben für Samstag, 24. Oktober, unter dem Motto "Steh auf für Deutschland" eine Demo in Heidelberg angemeldet. Sie ist Teil einer Tour durch Nordbaden. Unter dem Motto: "Keine Chance für Nazis in Heidelberg" ruft ein breites Heidelberger Bündnis aus vielen verschiedenen Gruppen zur Gegenkundgebung auf. Sie wollen sich den Neonazis gewaltfrei und entschlossen entgegenstellen. Die Gegenkundgebung ist am Samstag von 12 bis 17 Uhr am Hauptbahnhof in Heidelberg geplant. … [Weiterlesen...]
Jeden Montag antifaschistischer Protest in Berlin:
Gegen die Biedermänner von Bärgida
Von Matthias Jakoby - Berlin. Der Berliner Ableger der Pegida-Bewegung zieht noch immer jede Woche gut hundert Menschen an. Dem Ruf der Rechtspopulisten folgen damit allerdings weniger Anhänger als zu Beginn der Demonstrationen kurz vor Weihnachten letzten Jahres. Am Montag, 28. September, versammelte sich "Bärgida" am Berliner Hauptbahnhof zum 39. Mal zu einem "Abendspaziergang". Die Antifa hatte ebenfalls eine Demo angemeldet. Zu ihr kamen - wie meistens - doppelt bis dreimal so viele … [Weiterlesen...]
FrankfurterInnen protestierten gegen Neonazi-Übergriffe in Sachsen:
Solidarität mit Flüchtlingen in Heidenau
Von Betânia Ramos Schröder - Frankfurt. Als Antwort auf die Neonazi-Krawalle im sächsischen Heidenau trafen sich am frühen Freitagabend, 28. August, in Frankfurt rund 300 Männer und Frauen, um Flüchtlingen und Nazi-GegnerInnen ihre Solidarität zu zeigen. Zu der Demonstration hatte das Offene Antifaschistische Treffen OAT Frankfurt aufgerufen. Sie begann am Willy-Brandt-Platz und führte durch die Innenstadt zur Konstablerwache. "Nazis vertreiben – Flüchtlinge bleiben" war das Motto des … [Weiterlesen...]
Ungewöhnlich breites Bündnis protestiert in Meßstetten:
Einig gegen NPD-Hauptquartier
Meßstetten. Die NPD plant auf der Schwäbischen Alb eine Geschäftsstelle für Baden-Württemberg - ausgerechnet in Meßstetten, wo es eine Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge gibt. Die Partei will das frühere Gasthaus "Waldhorn" kaufen. Rund 300 Männer und Frauen protestierten am Samstag, 15. August, gegen die geplante NPD-Zentrale und forderten von den Behörden, sie zu verhindern. Aufgerufen hatte ein ungewöhnlich breites Bündnis von Antifa-Gruppen über die VVN/BdA bis zur örtlichen … [Weiterlesen...]
Protest gegen Verkauf der Gaststätte Waldhorn:
Kein NPD-Quartier in Meßstetten!
Meßstetten. Der schon lang befürchtete Verkauf der leerstehenden Gaststätte "Waldhorn" in Meßstetten-Bueloch an die NPD steht offenbar unmittelbar bevor. Nach einem Berichten des "Schwarzwälder Boten" und der Wochenzeitung Kontext ist der Notartermin am 21. August. Das Aktionsbündnis "Keine Basis der NPD – Kampagne für Vielfalt und Toleranz in Meßstetten" ruft für Samstag, 15. August, zum Protest auf. Beginn ist um 15 Uhr auf dem Marktplatz in Meßstetten. Die NPD will in der früheren … [Weiterlesen...]
Polizei schützt Flüchtlingsgegner und greift einen BN-Fotografen an:
NPD bleibt ohne Außenwirkung
Von unseren Reportern und der Redaktion - Weilheim/Teck. NPD, JN (Junge Nationaldemokraten) und die Partei "Die Rechte" versuchten am Sonntag, 9. August, im schwäbischen Weilheim/Teck Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Die 13 versammelten Rechten hatten es der Polizei zu verdanken, dass sie ihre Kundgebung abhalten konnten. 37 Beamte hielten rund sechzig Nazi-GegnerInnen in Schach. Besonders ärgerlich: Zwei Polizisten griffen ohne Grund den Chefredakteur der Beobachter News an, als er … [Weiterlesen...]
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