Kommentar von Heribert Grondler - Stuttgart. Sie outen linke AktivistInnen, SchülerInnen der Fridays for Future Bewegung und Engagierte bei den Parents for Future. In ihrer Parteipostille "Rote Fahne" werden Namen, Adressen und oftmals auch Arbeitgeber oder Gewerkschaftsfunktionen veröffentlicht. Dieses Verhalten kennt man sonst nur von "Anti-Antifa-AktivistInnen" aus dem rechten Spektrum. Dass sie durch diese Outings sowohl linke AktivistInnen als auch die Fridays bzw. Parents for Future dem … [Weiterlesen...]
Seit geraumer Zeit macht die MLPD nicht nur in Stuttgart als Spalter von sich reden
Wenn Solidarität zum Fremdwort wird
Demonstration in Stuttgart gegen die Kriminalisierung von Geflüchteten und Seenotrettern
Kundgebung für Alassa Mfouapon
Gastbeitrag von Christine Schaaf - Stuttgart. „Alassa Mfouapon muss sofort zurückgeholt werden und politisches Asyl in Deutschland erhalten.“ Das war die Botschaft der Kundgebung und Demonstration im belebten Stuttgart am Samstag, 18. August, mit Rednern aus mehreren Organisationen. So sprach aus der S21-Bewegung der frühere Richter Dieter Reicherter. Er forderte, dass man sich angesichts der katastrophalen Zurückweisung der Flüchtlingsschiffe und der Kriminalisierung der Seenotretter laut zu … [Weiterlesen...]
Montags-Kundgebung in Stuttgart mit "offenem Mikrofon":
Aus Solidarität mit Rojava
Von Meide Wolt - Stuttgart. Die Montags-Demonstration auf dem oberen Schlossplatz in Stuttgart bleibt ein Anlaufpunkt für den politischen Austausch. Um 17 Uhr fanden am Montag, 22. Februar, fünf Initiativen zur gemeinsamen Kundgebung am „offenen Mikrofon“ zusammen. Aus aktuellem Anlass waren die Kämpfe in der Türkei und Rojava übergreifendes Thema. In Cizre behindert die Regierung die Autopsie von 138 in Kellern getöteten Menschen und greift weiterhin die Zivilbevölkerung in Sur/Diyarbakir, … [Weiterlesen...]
Fest und Protest: Tipps für einen kämpferischen September
Nein zu „deutschen Patrioten“
Stuttgart. Fast täglich brennen Asylheime. Neonazis greifen Flüchtlinge und ihre UnterstützerInnen an, hetzen gegen Zuwanderer und bedrohen PolitikerInnen fortschrittlicher Parteien. Vor diesem Hintergrund ist in Hamburg die größte Neonazi-Demo seit Jahren geplant. Zum so genannten "Tag der deutschen Patrioten" erwartet die Polizei am Samstag, 12. September, 3000 Rechtsextremisten - mehr als je zuvor in der Stadt. Sie rechnet aber auch mit bis zu 15 000 GegendemonstrantInnen. Neben vielen … [Weiterlesen...]
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