Stuttgart. Rund 600 Menschen beteiligten sich am Samstag, 21. März, auf dem Stuttgarter Schlossplatz am bunten Protest gegen eine homophobe, sexualfeindliche und reaktionäre „Demo für Alle“ einer rechten Allianz mit knapp 1000 TeilnehmerInnen. Die "gewalttätigen Ausschreitungen", mit denen die Polizei nach einem Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" im Vorfeld fest gerechnet hatte, blieben aus. Eine Antifaschistin wurde jedoch vor dem Staatstheater durch ein Polizeipferd schwer verletzt und … [Weiterlesen...]
Stuttgart ist kein gutes Pflaster für reaktionäre Hetze:
Rechte Allianz benötigt massiven Polizeischutz
Bündnis zeigt Flagge gegen rassistische, sexistische und homophobe Strömungen:
Stuttgart bleibt bunt – trotz „Demo für alle“
Stuttgart. Eine rechte Allianz um die Gegner des neuen baden-württembergischen Bildungsplans hat für Samstag, 21. März, erneut eine so genannte "Demo für alle" angekündigt, um Stimmung gegen Homosexuelle zu machen. Dagegen steht der Stuttgarter Schlossplatz ab 15 Uhr ganz im Zeichen der Vielfalt und Akzeptanz. Treffpunkt ist schon um 14 Uhr. Das Bündnis „Stuttgart ist und bleibt bunt“ präsentiert ein Programm mit Reden und Kultur. Eröffnet wird die Kundgebung von Laura Halding-Hoppenheit, der … [Weiterlesen...]
Polizei kam zur Kundgebung der AbtreibungsgegnerInnen in Stuttgart zu spät:
Von der Gegendemo überrascht
Stuttgart. Wenn erklärte Abtreibungsgegner und -gegnerinnen mobilisieren, kann es recht heiter werden. So auch am Freitag, 14. November 2014, um 16.30 Uhr vor dem Rathaus in Stuttgart. Etwa 50 bis 60 Personen folgten dem Aufruf einer Gruppe, die sich "Pforzheimer Kreis" nennt, um gegen eine "Massentötungsklinik für ungeborene Kinder in Stuttgart" zu demonstrieren. Gemeint war eine Abtreibungsklinik, die in neue Räume umziehen soll. Zu den Rednern gehörte auch der AfD Stadtrat Heinrich … [Weiterlesen...]
Prozess vor dem Stuttgarter Amtsgericht am Montag:
Staatsschützer will nicht porträtiert werden
Stuttgart. Ein Aktivist muss sich am Montag, 27. Oktober, vor dem Stuttgarter Amtsgericht für einen angeblichen Verstoß gegen das Kunsturhebergesetz verantworten. Ein Zivilpolizist hatte Anzeige gegen ihn erstattet, da er sich durch die Dokumentation seiner Tätigkeit in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt sieht. Der Fotograf soll den Staatsschutz-Beamten bei einer Demonstration gegen den Bildungsplanentwurf der grün-roten baden-württembergischen Landesregierung porträtiert haben. Ein … [Weiterlesen...]
Folge uns!